Dienstag, 19. März 2024
Notruf: 112
G - Gefahrstoffeinsatz
Einsatzart: G - Gefahrstoffeinsatz
Kurzbericht: Wohnhausbrand
Einsatzort: Bahnhofstraße, Altenglan
Alarmierung: Alarmierung per Funkmelderalarm
am Freitag, 10.11.2017, um 12:50 Uhr
Einsatzdauer: 3 Std. 33 Min.
Mannschaftsstärke: 23
Gruppenführer: U. Emrich, S. Fauß, M. Fuchs, F. Locher, M. Fauß
Einsatzleiter: J. Oster
Organisationen: Feuerwehr Kusel
Polizei Kusel
Rettungsdienst
Stromversorger
Wasserversorger
Bürgermeister
Feuerwehr Altenglan
Feuerwehr Waldmohr
Feuerwehr Lauterecken
Feuerwehr Glan-Münchweiler
Feuerwehr Ulmet
IuK - Einheit Landkreis Kusel
eingesetzte Kräfte: Einsatzfahrzeuge:
ELW 1 (Feuerwehr Kusel)     DLK 23/12 (Feuerwehr Kusel)     LF 20/20 (Feuerwehr Kusel)     HLF 16/12 (Feuerwehr Kusel)     MTF-L (Feuerwehr Kusel)     KdoW (Feuerwehr Kusel)     Streifenwagen (Polizei Kusel)   Notarzt (Rettungsdienst)   Rettungswagen (Rettungsdienst)   Krankentransportwagen (Rettungsdienst)   Stromversorger (Stromversorger)   Wasserversorger (Wasserversorger)   GW-AS (GSZ) (Feuerwehr Glan-Münchweiler)   FüKw (IuK - Einheit Landkreis Kusel)  
Einsatzbericht:

Um 12:50 wurde die Feuerwehr Kusel zur Unstertützung der Feuerwehr Altenglan durch die integrierte Leitstelle Kaiserslautern in die Bahnhofstraße nach Altenglan alarmiert. Da es sich nicht nur um eine Drehleiterunterstützung handelte rückte die Feuerwehr Kusel komplett aus. Nach mehreren eingegangenen Notrufen bei der ILS in Kaiserslautern war schon auf der Anfahrt bekannt, dass es sich wohl um ein Wohngebäude mit mehreren Personen handelte welche sich teilweise noch in diesem aufhielten. Einige von ihnen sind bereits ins Freie auf das Gebäudedach geflüchtet, da das Gebäude in Vollbrand stand. Die Drehleiter der Feuerwehr Kusel begann sofort mit der Menschenrettung während das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Kusel parallel mit dem Aufbau der Wasserversorgung anfing.

Im weiteren Verlauf wurde mit der Brandbekämpfung im Innenangriff und dem Öffnen der Dachhaut begonnen. Da ersichtlich war, dass es zu einem erhöhten Bedarf von Atemschutzgeräteträgern kommen wird, wurden die Feuerwehren Ulmet und Blaubach alrmiert, sowie später die Feuerwehr Waldmohr in Bereitstellung. Aus Waldmohr fuhr später dann für den Bereich Presse ein Mitglied der Technischen Einsatzleitung (TEL) des Landkreises die Einsatzstelle an.

Ebenfalls vor Ort waren die Polizei sowie mehrere Kräfte von DRK und SEG des Landkreises.

Einsatzfotos:

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